
Der KI-Plan der USA: Chauvinistisch, kolonialistisch und maximale Zensur
Nachdem ich am Wochenende einige Exzerpte aus dem neuen KI-Aktionsplan der US-Regierung gepostet habe, verdichte ich diese nochmals hier in einem eigenen Text – angereichert

Nachdem ich am Wochenende einige Exzerpte aus dem neuen KI-Aktionsplan der US-Regierung gepostet habe, verdichte ich diese nochmals hier in einem eigenen Text – angereichert

Der Cartoon im Beitragsbild stammt aus 1993 und erschien damals im amerikanischen Magazin The New Yorker. Er steht sinnbildlich für eine Zeit, in welcher sich

Heute mit verwirrenden Ferienfoto-Analysen, nicht so privatem Browsen, KI für Heimcomputer und lieben Hackern. Die Redaktion präsentiert jeden Dienstag die Geschichten, die sie bewegt, aufgerüttelt

Heute mit ehrlicher Cloud-Souveränität, der Zerstörung von Social Media, KI-Bewerbungen und -Kraftwerksteuerungen sowie dem Übertölpeln von Cyberkriminellen und magischen Quantencomputern. Die Redaktion präsentiert jeden Dienstag

Nein, das ist kein romantischer Text. Es gibt Menschen, die sich in einer Liebesbeziehung mit einem KI-Modell wähnen. Kolumnist Reto Vogt sieht dringenden Handlungsbedarf –

Der Bericht der Eidgenössischen Finanzkontrolle EFK zur Digitalisierung des Bundes enthält teils happige Fakten, die man zuerst einmal verdauen muss. Unter anderem: Keine Übersicht über

Die Redaktion präsentiert jeden Dienstag die Geschichten, die sie bewegt, aufgerüttelt oder zum Nachdenken angeregt hat.

Das Urheberrecht ist nicht auf das KI-Zeitalter vorbereitet. Kolumnist Reto Vogt gefällt das.

Die Redaktion präsentiert jeden Dienstag die Geschichten, die sie bewegt, aufgerüttelt oder zum Nachdenken angeregt hat.

KI-Konzerne verdienen Milliarden mit journalistischen Inhalten von Medienhäusern. Sprachmodelle leben vom Journalismus und fressen ihn gleichzeitig auf, schreibt Kolumnist Reto Vogt.